Was ein Protagonist! Über ihn schmunzeln und sich über ihn aufregen haben sich bei mir während des Lesens abgewechselt. Ob ich den oftmals mehr als unsympathischen Macho doch noch lieb gewonnen habe?
Was wäre, wenn die griechischen Gottheiten der Antike noch heute, im 21. Jahrhundert, existierten und außerdem Kinder mit Sterblichen zeugten? Diese Frage wird in der Reihe um den Halbgott Percy Jackson auf spritzige Weise aufgegriffen.
Lesen ist wichtig! Aber wo anfangen, wenn einem das Probleme bereitet und unzählige Bücher einen noch mehr vom Lesen abschrecken? Dieses Buch verschafft nun Abhilfe: Mit ihm können auch leseschwache Menschen die toll-anarchistische und herrlich unpädagogische Geschichte um die beiden Freunde Maik und Tschick erleben.
John Boyne erzählt in diesem wundervollen Buch von der Chance, die im Anderssein liegt und dem Mut, das auszuleben, was aus dem Innersten kommt.
Die tragikomische Geschichte eines „besonders anderen“ Mädchens.
Die süße Geschichte um die kleine, unsichere Hiyori und den großen, aufgeweckten Yushin geht in die zweite Runde.
Die Geschichte einer Wandlung – der inneren Wandlung eines Jungen, der im Laufe seines ersten Schuljahres auf einer öffentlichen Schule immer selbstbewusster wird und zunehmend seinen Platz in der Welt findet.
Ohne falsche Scheu wagt sich Jordan Sonnenblick an ein sensibles Thema – Krankheit und Tod von Jugendlichen – und trifft dabei genau den richtigen Ton.
Der erste Band von Jeff Kinneys Comic-Roman-Reihe um den frechen Greg und wie er die Welt sieht.
Ein tiefgründiger und fesselnder Roman um Toleranz, Verantwortung und Identität.
Von Mauerblümchen und Zauberern 